Es gibt viele verschiedene Yoga-Richtungen, doch Hatha Yoga ist die im Westen wohl bekannteste Form des Yoga.

Der Begriff wird abgeleitet aus dem Sanskrit:
„ha“ (Sonne, Kraft, erhitzend, männlich) und „tha“ (Mond, Stille, kühlend, weiblich). Im Hatha-Yoga werden also entgegengesetzte Kräfte vereint und ausgeglichen.

Durch das regelmäßige Üben, entwickelst du ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Festigkeit deiner Muskeln und Flexibilität deiner Gelenke. Du übst herausfordernde Yoga-Sequenzen, um dich hinterher komplett zu entspannen.
Die Körperhaltungen (Asanas) sind so geschaffen, dass deine Energie frei fließen kann. Das Ziel ist es den Körper anzustrengen, um ihn dann zu entspannen. Damit wird der optimale Körperzustand für Meditation erreicht, um den Geist zur Ruhe zu bringen.

Yoga fordert uns auf, unsere Aufmerksamkeit auf den Atem zu richten, der uns hilft, die Gedankenkreise aufzulösen und das Bewusstsein in den Moment des Hier und Jetzt zu bringen.

Positive Wirkungen für deine Gesundheit:

– Verspannungen können reduziert und Blockaden gelöst werden
– Rückenschmerzen werden vorgebeugt
– Muskeln, Bänder und Sehnen bleiben geschmeidig
– Gelenke werden geschmiert
– der gesamte Körper wird gestärkt und gekräftigt
– Bessere Durchblutung durch bewusste Atmung
– Gesundes Herz-Lungen-System und verbesserte Sauerstoffversorgung
– Bessere Körperhaltung- und Wahrnehmung
– Verbesserter Schlaf
– Stress hat im Alltag wenig Chance